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Was bringt die seitliche Bewegungsfreiheit der Pedale?

Cino Cinelli hat die ersten modernen „Clipless“ Pedale mit dem „M-71“ im Jahre 1973 eingeführt. Look, Shimano, Speedplay und Time sind aktuell die gängigsten Pedale am Rennrad und sind nicht mehr wegzudenken. Dabei ist es egal ob die Pedalachsen nun aus Titan oder Stahl sind oder der Pedalkörper mittels Carbon, Alu oder Kunststoff verkleidet wird. Fest steht, dass sich beide Pedale (links und rechts) nach vorne tretend in das Gewinde eindrehen. Viel entscheidender als die Materialwahl ist vielmehr die Funktionalität zwischen Schuh und Pedal. Da ist Carbon natürlich die steifste aber auch teuerste Variante. Die Symbiose aus Schuh, Cleat und Auflagefläche macht beim eingeklickten Pedal den wahren Unterschied aus. Empfehlenswert ist immer die seitliche Drehbeweglichkeit. Eine seitliche Verschiebbarkeit ist ein positives Argument, das leichte Anpassungen an die Tagesverfassung bzw. Befindlichkeit erlaubt. So kann sich das Bein je nach Empfinden akut automatisch einstellen.