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TIPPS … für mehr Radfahren

Bikefitting Studio Innsbruck

Fussbreite und Schuhgröße

Die Fussbreite entscheidet mitunter eine ganze Schuhgröße.

Nachstehend Empfehlungen zu Fusslänge und Fussbreite

 

FUSS Breite
Länge C D E 2E 3E
36 36 36 36,5 37 37,5
36,5 36,5 36,5 37 37,5 38
37 37 37 37,5 38 38,5
37,5 37,5 37,5 38 38,5 39
38 38 38 38,5 39 39,5
38,5 38,5 38,5 39 39,5 40
39 39 39 39,5 40 40,5
39,5 39,5 39,5 40 40,5 41
40 40 40 40,5 41 41,5
40,5 40,5 40,5 41 41,5 42
41 41 41 41,5 42 42,5
41,5 41,5 41,5 42 42,5 43
42 42 42 42,5 43 43,5
42,5 42,5 42,5 43 43,5 44
43 43 43 43,5 44 44,5
43,5 43,5 43,5 44 44,5 45
44 44 44 44,5 45 45,5
44,5 44,5 44,5 45 45,5 46
45 45 45 45,5 46 46,5
45,5 45,5 45,5 46 46,5 47
46 46 46 46,5 47 47,5
46,5 46,5 46,5 47 47,5 48
47 47 47 47,5 48 48,5
47,5 47,5 47,5 48 48,5 49
48 48 48 48,5 49 49,5
48,5 48,5 48,5 49 49,5 50
49 49 49 49,5 50  
49,5 49,5 49,5 50    
50 50 50      

Loch im Lenker mal anders:

50 Cent war zu Besuch im Bikefitting Studio. Doch nicht etwa der Curtis James Jackson III seines Zeichens Gangsta-Rapper, sondern die banale Eurocent Münze wie sie zuhauf in den Geldbörsen der EU-Bewohner liegt.

Sie eignet sich perfekt für einen Automatenkaffee, wenn mal der Antrieb ausgeht oder sonstige Mautgebühren die mittels Münzen bezahlt wird.

Die 20 Cent Münze hat aber einen ganz passenden Durchmesser, da sie das Loch eines Griffs genau ausfüllt. Zusätzlich bringt sie mehr Bling Bling ans Rad und wertet selbiges um genau 40 Cent auf.

Wenn das kein guter Deal ist!?

Daniel`s

Lenker-Tip

Empfehlungen für und Test vor dem Radschuh-Einkauf

Fußform

Betrachten sie Ihre nackten Füße auf einem weißen Untergrund. Dazu stellen sie sich auf ein Blatt Papier das mit der kurzen Kante bündig an einer glatten Wand liegt. Sie stehen mit dem Rücken zur Wand, auch beide Fersen haben Kontakt mit ihr.

Die Umrisse beider Füße werden mit einem Stift am Papier abgebildet. Für reale Bedingungen lehnen sie sich leicht nach vorne, so wird der Vorfuß vermehrt belastet.
Sie erkennen Ihre Fußform – auf das Blatt Papier gebracht – wieder, markanten Punkte stehen prominent hervor.

Achslängen bzw Q-Faktoren, ein Marktüberblick

Der Abstand von der Pedalmitte zur Kurbel ist offensichtlich irgendwann einmal standardmäßig bestimmt worden.

Warum die Achsen gerade um die 50 plus wenige Millimeter lang sind ist interessant.

Achslängen sind variieren zwischen Rennrad und MTB:

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MTB/ Cyclocross / Gravel-Bike:

 

MARKE NORMAL ALTERNATIV
Shimano SPD Standard 55mm kürzere Achse -3mm
SQ Lab Standard 55mm -5mm, +8mm, +15mm
Sixpack 52,5mm 58,5mm
Crankbrothers 52mm +5mm
Garmin 53mm +2mm mittels Beilagscheibe
Time 54mm +/- 5mm
Ritchey 53mm  
 etc.    

 

Weitere Pedal-Hersteller Offroad:
Tatze, Race Face, MKS, Fyxation, VP Components

 

Rennrad:

MARKE NORM ALTERNATIV
Shimano Standard 52 mm längere Achse +4mm
Look Standard 53mm mit Beilagscheiben +2mm
SQ Lab Standard 53mm -5mm, +8mm, +15 mm Achsen
Speedplay Standard 53mm -3mm + 3mm, +6mm, +12 mm
Garmin 53mm +2mm durch Spacer
Favero 54mm Bausatz Shimano +12mm (bei 52mm)
Powertap 55mm
Time 53mm +/- 2,5mm entsprechend der Cleatmontage auf links oder rechts

Fußbreite

Der Abstand zwischen der äußerst linken und äußerst rechten Stelle, ist die breiteste Fußausdehnung. Sie soll auch auf der Innensohle des Radschuhs Platz finden.

 

Fußlänge

Auf die Länge der abgezeichneten Füße (Abstand zwischen Zehen und Ferse) werden ca. 5mm dazu addiert.

 

Fußfläche

Das eben bestimmte Sohlenareal soll nun auch im gewünschten Radschuh Platz haben. Liegt der Fuß vollständig und kompromisslos auf, wird die Fußfläche optimal unterstützt.

 

Sohle raus, Fuß drauf

Eine einfache Methode für die Feststellung der Passform (Standard oder Wide). Die Innensohlen werden aus dem Schuh genommen und sie stellen sie sich auf sie drauf. Überragt eine Stelle vom Fuß die Sohlenkante gilt es aufzupassen.

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Welcher Radschuh passt zu welchem Fuß?

   

Um eine gute Verbindung bemüht

Komfort, Gewicht, Passform, Stabilität – Radschuhe müssen viele und mitunter auch gegensätzliche Kriterien erfüllen.
Guter Rat ist teuer, wenn aus der großen Auswahl das Lieblingsmodell herausspringen soll.

Sattel, Lenker und Pedale – das sind die gewohnten Kontaktpunkte zwischen Menschen und Maschine.
Bei Verwendung von Klickpedalen sind es aber nur die Füße die fest mit dem Rad verbunden sind. Die Radschuhe werden in die Pedale „eingeklickt“ und arretiert, was eine bündige Kraftübertragung gewährleistet. Ziehen, drücken und schieben und das bei unterschiedlichsten Frequenzen und Intensitäten ist vertrauensvoll möglich.
Logisch, dass dafür sowohl Komfort als auch Passform elementar sind.

Der perfekte Radschuh

Ideale Radschuhe sind leicht, komfortabel, robust und sie haben eine steife Sohle. So passen sie auch nach vielen Stunden im Sattel ohne Druckstellen hervorzurufen.

Die gibt es ab und zu bei italienischen „Businessleisten“, die schmal und spitz sind, deshalb breitere Füße nicht so gut aufnehmen. Breite, optisch nicht so elegant wirkende Schuhe haben im Vorfußbereich mehr Raum, die Palette ist also sehr breit, jeder Fußtyp sollte sich wiederfinden können.

Zu schmale Radschuhe sorgen höchstwahrscheinlich für ein Fußbrennen an der Außenseite. In weiterer Folge sorgt dies für erhöhte Spannungen der Plantarfaszie die zu einem Brennen im Fußgewölbe führen.

Fußform, individuelle Fußstellung und Passform

Es werden hierzulande grundsätzlich 3 Fußformen unterschieden:

griechische Fußform : vorne spitz zulaufend
ägyptische Form :         breiter Vorderfuß
römischer Fußtyp :      quadratisch

Dazwischen gibt es alle Arten von Formen, generell muss festgestellt werden, dass die Füße mit zunehmendem Alter breiter werden!

Auf die Vielfalt der Fußformen haben Schuhhersteller reagiert, sie bieten nun Ihre Fußleisten in zwei Varianten an: „normal-standard oder breit-wide“. Da diese Angaben nicht standardisiert sind von der Ausgangs-Schuhleiste abhängen, bedeutet „breit“ nicht zwingend, dass genug Platz für breite Füße verfügbar ist. Die breitere Variante stellt bloß die breitere Ausführung zum Standardschuh dar, um die Schuhprobe kommt man nicht herum.

Fahrradschuhe sind zum Radfahren gemacht

Empfehlung

Die Sohlen-Steifigkeit bringt immer Vorteile. Eine nicht nachgebende Sohle führt zu einer verlustfreien Kraftübertragung. Weiche Nylonsohlen sind da im klaren Nachteil zu hochwertigen Carbon-Sohlen. Paradoxerweise wird mehr Tragekomfort bei weniger Verwindung erreicht, eine Ermüdung durch viel Fußarbeit bleibt aus. Gerade Beinachsen während des Pedalierens und individuell angepasste Innensohlen sorgen für weniger Supination oder Pronation was zusätzliche Watt auf die Pedale bringt.

Plantare Druckverteilung

Eine ordentliche Fußbettung ermöglicht stabile Verhältnisse. An jeden Fuß individuell angepasste Einlegesohlen verbessern nicht nur den Tragekomfort auch die Kraftübertragung wird optimiert. Druckpunkte am Fuß nehmen ab und größere Fußregionen werden entlastet.

Stiffness Index

Mit dem sogenannten „Steifigkeits- oder stiffnes Index“ lassen sich Schuhe vom selben Hersteller untereinander vergleichen. Je höher die Zahl desto steifer ist die Sohle, die Werte reichen von 1-14, doch die angegebene Zahl dient leider nicht zum objektiven Vergleich. Verschiedene Marken, verschiedene Zahlen, die auch nicht als physikalische Einheit herhalten.

Dynamik und Biomechanik

Im Radschuh ist eine vollständige Auflage des Fußes an der Schuhsohle wünschenswert. So wird die Kraftübertragung auf die gesamte Fußfläche verteilt. Da das Fußgewölbe im Radschuh weder beugen noch abrollen muss herrschen statische Bedingungen vor. Für die Stabilisierung helfen Einlegesohlen, sie können mitunter sogar Fehlstellungen ausgleichen. Da nicht nur Hohlräume unter den Füßen ausgefüllt werden, können Füße nur über positive Effekte begeistert berichten.

Kaufhilfe

Sohle raus, Fuß drauf!

Größen- und Flächenverhältnisse zeigen sich sofort. Steht der Fuß seitlich nicht weit über die Sohle hinaus, ist die Breite wahrscheinlich ok, in Länge reichen fünf Millimeter an zusätzlichen Platz. Die Zehen brauchen keinen größeren Spielraum nach vorne, er würde zusätzlich sogar ein Rutschen vom Fuß triggern. Dagegen hilft dann auch kein festeres Zuziehen der Verschlüsse.

Fußform und –Breite schon zuhause bestimmen

Mit Papier, Stift und Maßband kommen sie ihren eigenen Füßen ein Stück näher.
Das Blatt Papier liegt am Boden, mit der kurzen Seite bündig an einer Wandkante. Die Füße stehen auf dem Blatt, dabei hat auch die Ferse Kontakt zur Wand ist. Beide Füße werden gleich belastet, indem zusätzlich das Körpergewicht nach vorne geneigt wird, ohne Fuß oder Ferse anzuheben. Nun kann der Umriss vom Fuß mit dem Stift abgezeichnet werden.

Die Fußform zeigt Ihre maximale Ausdehnung bei Belastung, deshalb wird er auch in diesem Zustand abgemessen.
Der Fuß soll auf der Innensohle Platz finden, deshalb wird für die Schuhgrößenbestimmung sowohl die längste als auch die breiteste Stelle des Fußes abgemessen. Nur zur Länge werden auf den gemalten Fußumriss 5mm addiert und fertig ist die Übersicht über das Ausmaß vom Fuß Areal!

Selbstverständlich lässt sich das auch professionell ermitteln, ein gut sortierter Fahrradladen hat wahrscheinlich ein sogenanntes „Brannock“-Messgerät. Mit dem lassen sich die Fußgrößen elegant abmessen.

Kniebeuge

Ist die Sohlengröße erstmal definiert, werden die Schuhe angezogen. Passt oder drückt der Schuh irgendwo, wie ist das subjektive Passgefühl?

Um der Fußarbeit beim Treten näher zu kommen helfen Kniebeugen. Die zusätzliche Bewegung sorgt für mehr Platzbedarf, ein Schnelltest der funktioniert, denn Kniebeugen verursachen eine dynamische Fuß-Schuh-Beziehung, sie imitieren die Tretbewegung.
Sitzen die Fersen, wird der Mittelfuß gut stabilisiert und bleiben die Mittelfußgelenke beim Kontakt mit dem Schaft zumindest vorerst druckfrei? Treten nur kleinste Zweifel auf, so ist es das falsche Paar!
Auch wenn sie noch so schön, günstig und ein begehrtes Einzelpaar sind, bei Belastung werden die Füße noch breiter und auch weicher. Sie bleiben keinesfalls unauffällig.

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Menschliche Anatomie

 

FUSS-ANATOMIE

Die Füße unterliegen meist einer Dauerbelastung. Das eigene Körpergewicht drückt durch die Schwerkraft fest auf die Basis und bis auf Liege- und Sitzpositionen gibt es nur wenige Lagen, wo der Fuß halbwegs entlasten kann. Sogar während sportlicher Aktivität ist verblüffender weiße Entspannung möglich, beispielsweise beim Schwimmen, wenn die Füße nicht gerade bei der Wende an die Wand klatschen. Dann werden sie „nur“ muskulär und hydrodynamisch verformt, aber es wirkt keine Schwerkraftbelastung. Als krasser Gegensatz eine extreme Belastung beim Klettern: auf engstem Raum wird der Fuß zudem spitzfüßig und bis in die Zehenspitzen hinaus belastet.

Zurück zum Radsport, wo die Situation im Radschuh hauptsächlich statische Bedingungen hervorruft. Eine Dauerbelastung über viele Stunden, hauptsächlich im Sitzen und auch im Stehen beim Wiegetritt bringt zusätzliche Reize von außen durch extreme Kälte oder Hitze.
Was die Beine als Wattwerte in die Pedale bringen passiert zuvor beide Füße. Je stabiler die sind desto verlustärmer kommt die Leistung an der Kurbel an.

Der Band- und Sehnen Apparat gibt die Fußform vor, dabei spielt die Plantarfaszie eine wesentliche Rolle. Die Muskulatur der Füße hat alle Hände voll zu tun, sie muss aber irgendwann aufgeben, wenn Ihr der Stützapparat unterhalb des Sprunggelenks keine ausreichende Basis für gute Arbeit bietet.
Das zeigt sich in der Praxis als Fußlängen Variation die durch Aufrichtung und Fußstatik geprägt ist. Wenn sich nämlich ein dreidimensionales Gebilde wie der Fuß senkt, verlängert er sich gleichzeitig. Er verbraucht so mehr Platz nach vorne in den Zehenbereich. Verschieden große Füße können hier ihren Ursprung haben.
Die Devise lautet deshalb: schenkt den Füßen mehr Beachtung! So können sie und Ihre Füße auch mal ordentlich durchatmen.

 

Knochenbau im Fuß

Die fünf Mittelfußknochen sind für die Pedalplatten relevant, sie bilden eine zentrale Struktur im Fuß. In der Medizin werden sie als „Ossa metatarsalia“ (lat.) bezeichnet. Eine Nummerierung der einzelnen Mittelfußknochen erfolgt von innen nach außen, also vom großen zum kleinen Zeh (Os metatarsale I bis V. Der erste und innere Mittelfußknochen (Os metatarsale I) ist mit der Großzehe verbunden, der kleine Zeh bildet mit dem fünften Mittelfußknochen (Os metatarsale V) den fünften und äußeren Zehenstrahl.
Jeder Mittelfußknochen hat denselben anatomischen Aufbau aus Köpfchen, Körper und Basis.
In Bezug auf die Pedale sind es die Mittelfußköpfchen I und V die gesucht werden, sie definieren das Areal in das die Pedalachse Platz findet.

 

Gehirn

Als Schaltstelle verbirgt sich die schützenswerteste Körperregion beim Radfahrer direkt unter dem Helm. Beim hochsensiblen Gehirn kommt es mitunter vor, dass zwischen ihm und dem potentiellen harten Aufprall nur wenige Zentimeter Styropor liegen. Nicht nur in diesem Unglücksfall darf man sich also berechtigte Sorgen um die Schaltzentrale machen. Eine eventuelle Gehirnblutung fällt nämlich nicht unmittelbar auf. Also im (Un-) Falle lieber auf Nummer sicher gehen als eventuell gar nicht mehr. Außerdem ist es empfehlenswert den Kopf schön warm zu halten und stets auch geistig zu fordern. Im Ausdauerbereich soll an den Brennstoff fürs Gehirn gedacht werden, da es keine Superkompensation wie die trainierte Muskulatur zulässt.

 

Haut

Das größte Organ des Menschen ist die Haut. Sie ist es auch die uns den wahren Radsportler präsentiert: beidseits lokalisierbar, die scharfe Bräunungskante an den Extremitäten. Mitunter wird der Radfahrer seine Haut aber auch auf unliebsame Weise bis aufs Äußerste belasten. Wenn es nach einem Ausrutscher zum ungewollten und abrasiven Bodenkontakt kommt, die dabei entstehenden Schürfwunden freuen sich bereits vor ihrer Verkrustung auf das Stören des Sturzopfers Nachtruhe.
Die unmittelbare Wundreinigung nach einem Sturz im klappt semiprofessionell, aber erstaunlich gut, durch bloßes Wasser und Seife. Gelingt es trotz dem stechenden Brennen und viel „Aua“ eventuelle Fremdkörper gänzlich aus der Wunde zu entfernen, kann die Haut am besten heilen und das sogar rückstandslos.


Innenbeinlänge und Sattelhöhe 

Als grobe Einschätzung der Sattelhöhe dient die mathematische Formel:

Innenbeinlänge x 0,9

Der Abstand vom Boden bis zum Damm (bei hüftbreitem Stand), wird als Innenbein- oder Schrittlänge beschrieben.

Die mathematische Formel berechnet die Sattelhöhe, sie kann weiterhelfen, solange nur statische Umstände berücksichtigt werden. Die Sattelhöhe wird von der Mitte der Kurbelachse (Tretlagermitte) entlang der direkten Verbindung bis zur Satteloberkante gemessen.

Das Sattelrohr hilft bei der Ausrichtung dieser Geraden. Ist es geknickt ist, muss das Sattelrohr virtuell geradegebogen werden.

Eine Übersicht von Schrittlänge zu Sattelhöhe in 5cm Schritten:

Schrittlänge = Sattelhöhe:

70 cm = 63cm

75 cm = 67,5cm

80 cm = 72cm
85 cm = 76,5cm
90 cm = 81cm
95 cm = 85,5cm
100cm = 90cm

 

Wieviel Ausfahrten sind es noch bis zu ihrem Bikefitting?

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