
Your Bike, your Body, our Fit!
Fahrgefühl & Effizienz
Viele Radfahrer:innen fahren mit nicht optimal eingestellten Kontaktpunkten (Sattel, Lenker, Cleats). Oft wird das vorhandene Material nur grob angepasst ohne dabei das Potential ganz auszuschöpfen. Das bedeutet: gibt die Hardware nicht mehr her, ist die perfekte Sattelstellung limitiert. Der Lenker kommt der Optik wegen meist einfach etwas tiefer, schliesslich muss das Rad ja schnittig aussehen!
So können Sitzbeschwerden, Rücken-, Knie- und Nackenschmerzen und taube Finger resultieren. Wird der Körper darüberhinaus auch noch intensiv belastet, treten sogar Verletzungen auf. Die Tritt-Effizienz ist dann das Mindeste das beeinträchtigt ist, wenn nicht noch mehr zusätzliche körperliche Einschränkungen entstehen.

Bikefitting ist nicht Bikesizing
Bikesizing ist das statische Ausmessen von Körperproportionen für die Bestimmung der Hardware
Die Kunst der Auswahl der richtigen Rahmengröße hat der Fahrradhändler Ihres Vertrauens – über viele Jahre und Kunden wiederholt – bestens im Griff. Mit den entsprechenden Formeln und persönlichen Vorlieben kann die Bestimmung der richtigen Fahrrad-Geo auch selbst fortgesetzt werden. Dieses ausgesuchte Fahrrad wird später zum Bikefitting gefahren, dort werden die Kontaktpunkte zwischen Fahrer:in und Fahrrad unter Bezugnahme der Tretbewegung, körperlichen Voraussetzungen und Wünsche stimmig eingestellt.

Bikefitting ist ein dynamischer Prozess
Bikefitting setzt ein aktives Fahren voraus. Nur so kann der Bewegungsablauf analysiert, verändert und implementiert werden
Das Procedere Ihnen Ihr Rad optimal anzupassen läuft nach einem bewährten Schema ab. Während Sie also aktiv in die Pedale treten, kommen die Tretbewegung, die Haltung, bestimmte Positionen und spezifische Gelenkswinkel unter genaue Beobachtung.
Die Schuh-Fuß-Einheit, die Beine – mit Knie und Sprunggelenk, die Beckenstellung, die Wirbelsäule und ihre Krümmung, der Kopf, die Schultern, die Arme und Hände und Auffälligkeiten werden unter die Lupe genommen und analysiert. Ihre Sitzposition wird also während des Prozessablaufes permanent überprüft, neu justiert und verbessert.

Ablauf
Anamnese & Analyse
Ausführliches Eingangsgespräch · Anamnese · Analyse der individuellen Biomechanik · physiotherapeutischer Check · Orthopädie · Fussanatomie · Körperschwerpunkt · Schulterstand · Beckenstellung · Beweglichkeit · Wirbelsäulenaufrichtung · Beinachsen · Standbreite · Trittbewegung · Ausgleichsbewegungen · Stabilität im Sattel ·
Diagnose
Kontrolle + Einstellung Pedalplattenposition · Sattel · Position · Neigung · Ausrichtung · Höhe ·
Einstellung Lenker · Höhe · Neigung · Einstellung Brems- und Schalthebel · Remote-Hebel ·
Passung · Wohlgefühl · Sicherheit ·
Disziplin : Ergonomie
Haltung auf dem Rad: Allgemeines Handling · Fokus: Rumpf, Kopf, Hände, Arme & Schultern · Optimierung der Kraftübertragung · Körperstatik · Erkennen & Umgang mit Fehlbewegungen · Verschleiss · Kraftverlust · Bewegungsausführung ·
Technik
Individuelle und ökonomisierte Tritt-Technik · erfassen · auflösen · optimieren · orthopädischer · muskulärer · energetischer Defizite · Selbstwahrnehmung ·
Dynamik
Typische individuelle Bewegungsmerkmale aufzeigen – sofern dem Bewegungsfluß nicht dienlich – alternative Strategien einpflegen · Hinweis für Computernerds: Druckmessungs- oder Softwareverfahren werden nicht eingesetzt ·
Tuning
Dehn- und Kräftigungsübungen · Stabilisation · Schwerkraft · Verbesserung aero- und fahrdynamischer Aspekte · objektive Material Beratung · Fahrerlebnis ·
Bewährte Methode
Ein erfolgreiches Rezept in fünf Schritten bringt Sie weiter · · ·
Noch Fragen
Antworten finden Sie unter FAQ
Bewegung ist mehr
als Sport
Alpinismus
statt Algoritmus
Dialog
statt Digital
pedal malfunctions detected
saddle malfunctions detected
bar malfunctions detected
Spass an der Freude
- Fehlhaltungen korrigieren
- Gleicher Input mehr Leistung
- Geschmeidiger Bewegungsablauf
- Entspannter in die 3. Tri-Disziplin
- Radbeherrschung im Gelände
Komfort im Freizeitsport
- Schmerzvermeidung
- Längere Touren ermöglichen
- Bewegungsharmonie
- Steigerung der Dynamik
- Fit & vital wieder absteigen
Leistung im Wettkampf
- Ideale Hebel- und Kräfte
- Optimale Schwerpunktverteilung
- Stabile Tri & TT Haltung
- Power & Druck am Pedal
- Aerodynamik


„Moment mal !“- von Drehmoment bis Newtonmeter
Sattel
Ein falsch eingestellter Sattel kann zu Schmerzen im Sitzbereich führen. Auch der Rücken oder die Knie werden dies zu spüren bekommen. Wird der Sattel nur ungefähr in einer gut aussehenden Höhe positioniert, kann der Spaß ausbleiben. Die Sattelstütze wird bei modernen Carbonrahmen nach dem aufgedrucktem Drehmoment (Nm) an der Sattelstützenklemme mit 5Nm mangezogen. An der Sattelklemmung kommen je nach Model bis zu 20 Newtonmeter an.
Lenker
–
Die Hände stützen sich nicht nur am Lenker ab, sie bestimmen auch den Lenkeinschlag, ja sie bremsen und schalten. Persönliche Vorlieben sollen sich mit der Lenker-Hardware-Geo decken. Hoch eingestellt muß dabei nicht unbedingt falsch sein. M5 Schrauben an Vorbau werden von 4.5-5.5Nm, M6 von 8-9.6Nm angezogen.

Pedale

Die Füße und Beine sind die Kolben ihres Motors. Wenn die Schuhe nicht richtig eingestellt sind und die Beinachsen von einer gedachten Geraden abweichen, können sich Schmerzen und Ermüdung leistungsmindernd einmischen, der Fahrspaß ist somit dahin. Beim Bikefitting werden diese Probleme erkannt und soweit möglich behoben. Der Komfort wird am Kontaktpunkt wiederhergestellt. Schrauben der Schuhplatten werden mit 5-6Nm befestigt.
Aero

Optisch auffallende Veränderungen moderner TT und TRI Bikes sind die hohen Extensions. Früher war der Lenker instinktiv so tief wie möglich, so unterstützen sogar Daten aus dem Windkanal diese entspannte weil aufrechtere Position. Aero-Extensions werden nach Nm-Angabe befestigt, sofern es sich um Originalteile handelt.
Cockpit
–
All-in-One Systemlenker, ja die mit Vorbau schauen schnittig aus und geben der Front viel Design. Doch schnell mal die Vorbaulänge wechseln oder eine andere Lenkerbreite ausprobieren geht nicht! Da braucht es mindestens 2 hydraulische Leitungen, die gekappt werden wollen. Auch am MTB oder Gravelbike gefallen Lenkereinheiten aus Carbon. Der praktische Nutzen und die Funktion folgen hier der Optik, nicht immer ist dies zielführend, 5Nm sind angesagt.

Kurbellänge
Kurze Kurbeln sind im Trend. Sie ermöglichen die Knie- und Hüftwinkel in biomechanisch optimierten Winkelbereichen zu halten. Durch den offenen Hüftwinkel bleibt auch der Rumpf uneingeschränkt tief, es können mit kurzen Kurbellängen auch höhere Frequenzen generiert werden. Pedalgewinde werden mit 35-55Nm, Kurbelarme seitlich und das vor allem bei Powermetern, meist nur handfest angezogen.
ROAD OFFROAD INDOOR
Egal ob Ergometer, Rennrad, Triathlon- bzw. TT-Maschine, Cyclocrosser, Gravel- oder Mountainbike. Egal ob ambitioniert, fitnessbegeistert, wettkampforientiert oder „nur“ auf dem Weg dorthin. Das dabei verwendete Fahrrad sollte jedenfalls immer motivierend und möglichst passend sein, dabei ist die Sitzposition mitentscheidend. Wenn es darum geht wiederholt und beschwerdefrei aufs Rad zu steigen oder auch wieder herunter wird die Passung helfen- sei dies indoor oder eben erlebnisreich draußen.

Cleats perfekt einstellen
Sind die Pedalplatten wackelfrei und bündig mit dem Pedalkörper verbunden steht einer festen Verbindung nichts mehr im Wege. Verursacht hingegen eine Torsionsbewegung ungewollte Bewegungsfreiheiten, so trägt diese zu Instabilitäten bei.

Passende MTB-Griffe
Am Mountainbike gibt es eigentlich nur eine Haltemöglichkeit. Die Griffe kommen dabei stark in die Pflicht. Es unterscheiden sich die verschiedenen Griffe in der Oberflächen-Beschaffenheit, Dicke, Form und Härte. Diese Unterschiede sind für die Qualität des Greifens entscheidend. Eine Klemmung (ein- oder beidseitig) wie bei Lock-On Griffen hilft gegen Verrutschen.

Passform Radschuh
Radschuhe mit einem hohen Stiffness Index und in verschiedenen Sohlenbreiten sollten für jeden Fuß eine passende Unterlage bieten. Eine Lüftung oder ein durchlässiges Obermaterial helfen gegen ein Überhitzen und Anschwellen der Füsse. Eng und ohne Falten und doch groß und weit genug, dass auch nach zwei oder mehr Stunden im Sattel die Füße nicht im Kopf ankommen – und fertig wäre das Patentrezept für Rennrad-, Triathlon-, Mountainbike- und Gravelschuhe.

Clip-On und Aerobar bequem einstellen
Zwischen Armpads und vorderen Ende der Extensions liegen die Unterarme entspannt am Triathlonlenker. Full speed ahead! Durch geringem Frontalwiderstand der beim Bikefitting perfekt abgestimmt wird, ist Essen auf Rädern ebenso möglich, wie eine entspannte Aero-Position. Die Vorfreude auf das Laufen steigt.

Bremsgriffe funktionell einstellen
Die Griffweite wird beim Bikefitting auf die jeweilige Fingerlänge eingestellt. So ist ohne lästiges Nachgreifen jederzeit eine Geschwindigkeitsverzögerung möglich. Auch Schaltgriffe, Sattel-Remote und Dämpfer-Remote werden an die Grundstellung der Hände ausgerichtet.

Sattel und Sattelhöhe optimal einstellen
Der Fahrradsattel ist das zentrale Element beim Bikefitting. Verschiedenste Materialien und Bauformen bis hin zum 3D Druck stützen fast jeden Hintern beim Treten. Das Ziel ist eine auf die Fahrer:in individuell angepasste Einstellung: annähernd waagerecht und in der passenden vertikalen wie horizontalen Lage.

Neigung und Breite beim Rennlenker
Die Form des Rennbügels entscheidet über die Qualität des Handkontaktes. Es lassen sich dabei klassische, anatomische und ergonomische Unterlenker unterscheiden, in deren Form, Drop und Reach sind sie auch anders anzugreifen.

Lenkerband faltenfrei
Ein griffiges und eng gewickeltes Lenkerband hilft den Funktionsgriff mit weniger Krafteinsatz halten zu können. Das heißt weniger muskuläre Ermüdung, weil mehr Dicke und Reibung für mehr Grip sorgt: gleichzeitig komfortabel und sicher!
Bikefitting & Hardware
Die Hardware ist die Voraussetzung für das Bikefitting-Ergebnis: Rahmen (Rahmendreieck), Lenker (Form und Breite), Sattel (Form, Oberfläche und Härte) und die Kurbellänge – neuerdings auch in kürzeren Ausführungen. Die an den Körper angepassten Einstellungen tragen zum Wohlgefühl bei. Elementar ist die Ausrichtung der Pedalplatten am Radschuh, das gilt selbstverständlich für Klickpedale aller Fahrrad-Gattungen: Rennrad, Zeitfahrrad, Triathlon-Maschine, Mountainbike und Gravelbike.
Aber die Basis ist und bleibt der Mensch – mit all seinen Ansprüchen, Einschränkungen, Möglichkeiten, Wünschen, körperlichen Voraussetzungen und anderer Limits!
RAHMEN – VORBAU
Im Unterschied zu „Bikesizing“ wird beim Bikefitting in Innsbruck das mitgebrachte Fahrrad ergonomisch eingestellt. Anbauteile, wie Lenker und Vorbau werden in den notwendigen Dimensionen geprüft, wenn möglich auch gleich getestet. Moderne Vorbau-Lenker-Einheiten lassen dies leider nicht immer zu.
TESTEN
Sie sind Neuling im Radsport und haben keine Erfahrungswerte auf die Sie zurückgreifen können? Ein praxisnaher Ansatz und meine Empfehlung: das gewünschte Rad beim Händler oder beim Bikefestival Probe fahren! Der Vergleich macht Sie sicher, auch wenn das Ordern online reizvoll erscheint, ist der Fahreindruck mit nichts zu vergleichen. Verschiedene Größen lassen sich mit Werten wie Reach und Stack aussagekräftiger gegenüberstellen, als mit den Größenangaben in Zentimeter oder S-M-L-XL-Bezeichnungen. Auch kann sich das ursprüngliche Schnäppchen in eine mühevolle Herausforderung verwandeln, vor allem wenn die eigenen Proportionen in einer Zwischengröße und Sackgasse enden.
Die aktuelle Art ein Fahrrad zu kaufen, ist das fixfertige Prachtstück praktisch fahrfertig aus der Schachtel zu heben. Vorbei sind die Zeiten als ein Rad individuell zusammengestellt wurde. Limitierend sind Sattelstützen mit oder ohne Setback, integrierte Cockpits, Lenker in unterschiedlichen Formen, Reach- und Drop-Werten. Notwendige Umbauten sind kostspielig, Korrekturen werden zur einschränkenden Geduldprobe und ein Finale ist nicht zu sehen.
HÄNDLER:INNEN
Fahrradgrößen werden von jedem Hersteller individuell entworfen und definiert. Für die optimale Kombination aus Komfort und Agilität kommen Vorlieben der Fahrerin oder des Fahrers hinzu, der oder die dann lieber die kleinere oder nächste Größe wählt. Bei Zwischengrößen hilft die eigene Erfahrung, die der Verkäufer oder auch der Blick zu einer anderen Marke. Greifen Sie zur Körper-Vermessung und Rahmengeometrie auf den Händler ihres Vertrauens zurück!
SPORTWAGEN ODER DOCH EIN SUV?
Die Steuerrohrlänge und das Cockpit oben drauf machen den wesentlichen Unterschied für ein Wohlfühlen. Ein klassischer Sportwagen mit extrem Race-Konzept und aggressiver Formsprache sprich progressiver Geometrie, kurzem Steuerrohreund kompromisslos sportlicher Natur ist eben kein SUV. In diesen steigt man quasi nach oben und blickt den Ferraris und Colnagos in den Motorraum. Aufs Rennrad umgemünzt, heißt das: eine nahe und hohe Front ist eben komfortabler, dabei muß das Rad ganz und gar nicht unsportlich ausehen! Schließlich gibt ja auch SUV`s in sehr pompöser Erscheinung 🙂 Der ökologische Fußabdruck ist beim Rad natürlich am kleinsten…
MESS-EMPFEHLUNG
Die Position der Hände auf den Bremsgriffen – also die neutrale, universelle und jederzeit bremsbereite und im Idealfall unangestrengte Griffhaltung – bringt einen neuen Anhaltspunkt ins Spiel. Eine neue Referenz sind Stack+ und Reach+.
S T A C K + || R E A C H +
Der Bezugspunkt ist das Tretlager. Der Quotient der beiden Werte (STR+) deutet auf eine sportliche oder entspannte Oberkörperhaltung hin 1,0 bedeutet sehr sportlich – 1,25 ist sehr aufrecht. Der Vorbau und die Vorbiegung des Lenkers sind in dieser Rechnung integriert. Der Reach+ steht für die Distanz von der Vorderkante des Lenkerbogens bis zur Mitte im Vorbauschaft. Stack+ ist der direkte horizontale Abstand der tiefsten Vorbauposition bis zur „Mitte“ der Bremsgriffoberkante. Bei der integrierten Vorbau-Lenker-Einheit mit flachem Oberlenker wird die Position des Messpunktes anders augelegt, als beim klassischer runden Lenker, der in einem Vorbau klemmt. Die Form und Silhouette des Lenkerbogens entscheidet also über den Reach der am Bremskörpermesspunkt abgenommen wird.
Das PLUS bringt eine zusätzliche Komponente der Vergleichsmöglichkeit, es bleibt aber eine Herausforderung verschiedene Herstellerkonzepte auf eine vergleichbare Komponente zu reduzieren. Meine persönliche Empfehlung: Achten Sie auf das Steuerrohr und mögliche Spacer – die darauf gestapelt – Sinn machen. In Summe ist diese Gesamthöhe entscheidend für die Passform des Rahmens.
UMBAU
Eine benötigte Änderung des frisch aus dem Karton gehobenen Rennrads freut die Mechaniker-Arbeitsstunde, aber nicht den Händler. Aus Sicht der Kund:innen sollte dies dann auf Kulanz durchgeführt werden, was angesichts des hohen Arbeitsaufwandes nicht unbedingt selbstverständlich ist!
GEOMETRIETABELLE, STR
Geometrietabellen, insbesondere Stack und Reach bzw STR, helfen die Passform des neuen Rennrads zu finden. Das gesamte Konzept hängt aber von mehreren Einzelabmessungen ab, die reine Mathematik ist unzureichend: der STR-Wert drückt aus ob der Rahmen komfortabel aufrecht oder eher sportlich ausgelegt ist. Die Integration von Vorbau und Lenker ist des Bikefitters`Übel, sie prägt aber das Gesamtbild des modernen Rennboliden. Die cleane und aufgeräumte Optik steht über der Funktionalität, User:innen verlangen aber danach! Typische bewährte Standardabmessungen fallen damit in das individuelle Erscheinungsbild des Herstellers, mit wenigen Auswahlmöglichkeiten ist ein Kompromiss oft unumgänglich. Vorbei sind die Zeiten des individuellen Aufbaus eines Rennrades „from the scratch“.
Bike Sizing

Bikesizer
Ein nützliches Online-Service für Sie?
Das Service von Shimano / Bikefitting.com:
Der „Bikesizer“ ist auch für Endkunden zugänglich. Das Tool welches in seiner ursprünglichen Form jahrelang gute Dienste für Händler:innen leistete, kann nun jeder für private Zwecke nutzen!
MARKENVIELFALT:
Folgende Marken sind mit den Geometriedaten und Modellen hinterlegt:
• 3T
• ARC8
• ARGON 18
• ATHOR
• AUDAX
• AURUM
• AVANTI
• BASSO
• BERRIA
• BH
• BIANCHI
• BMC
• BOSSI
• BOTTECCHIA
• CALOI
• CANNONDALE
• CANYON
• CARRARO
• CERVELO
• CHAPTER 2
• CINELLI
• CIPOLLINI
• COLNAGO
• CONOR WRC
• CONWAY
• CSBIKES
• CUBE
• DANKWARD
• DECATHLON
• DE ROSA
• DOMINATE
• FACTOR
• FELT
• FOCUS
• FONS
• FORWARDS
• FUJI
• GENESIS
• GIANT
• GIOS
• GROOVE
• GW
• ISAAC
• KAZE
• KOBA
• KOGA
• KTM
• KUOTA
• LAPIERRE
• LIV
• LOOK
• MARIN
• MAXX
• MERCKX
• MERIDA
• MMR
• MOOTS
• MSE
• NORCO
• OFFICINE MATTIO
• OGGI
• OPEN
• OPTIMA
• ORBEA
• PACIFIC
• PARDUS
• PARLEE
• PILOT CYCLES
• PINARELLO
• POLYGON
• PRONGHORN
• PRORACE
• RADON
• RAYMON
• REDCHILLI
• RIDLEY
• RITCHEY
• ROMET
• ROSE
• SALSA
• SCOTT
• SENSA
• SENSE
• SIMPLON
• SOUL CYCLES
• SPECIALIZED
• SPIRO
• STANDERT
• STEVENS
• STORCK
• SURLY
• SWIFT
• TDS
• THOMPSON
• TIME
• TREK
• TRIBAN
• TSW BIKE
• UNITED
• URANIUM
Bikefitting führt zweifellos zur richtigen Sitzposition






